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Schön, daß Sie sich entschlossen haben, meine Web-Site zu besuchen. So finden wir die Möglichkeit, uns näher kennen zu lernen, denn sich berühren lassen hat doch auch immer etwas mit Kontakt zu tun, oder?

Sicher möchten Sie zunächst einmal mehr über mich und meine Geschichte erfahren: Schon früh, als meine Oma mich auf den Bollerwagen setzte und wir zum Holz sammeln in den Wald fuhren, war das eine willkommene Gelegenheit meine Stimme zu erproben. Diese holprigen Wege, die unmittelbare Übertragung auf meinen Körper, das »Mitruckeln« der Stimme waren erste spannende Klang- und Körpererfahrungen. Das Singen wurde mein täglicher Ausdruck und die Lust am Probieren hält bis heute an...

Es folgten Schulchor, später die Beat-Band, Mitte der 60er erste Vertonungen von Kästner, Tucholsky, Rimbaud, Graßhoff und eigene Lieder.

In den 70ern begann eine intensive Phase der Beschäftigung und Aufarbeitung (Feldforschung) der Sozialgeschichte des Ruhrgebietes in Liedern. Meine 1978 aufgenommene LP »Kohlengräberland - Werner Worschech singt Texte von Heinrich Kämpchen« wird noch heute gehandelt.

Es entstanden daraus Tourneen im In- und Ausland, weitere Schallplatten, Rundfunk- und Fernsehauftritte, auch einige Preise und die Erfahrung, wie schal manches davon schmecken kann. (An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, daß alle meine früheren Arbeiten hier nicht zu finden sind.)

In den frühen 70ern ergaben sich erste Begegnungen mit experimenteller und obertonreicher Musik. Die war mir damals aber zu elitär und »weltfremd«. Eigenartigerweise, immer wenn ich mich in Umbruchsituationen befand, hatte ein berührendes Erlebnis klanglicher Art in meinem Leben entscheidende, oft richtungsweisende Bedeutung. So entwickelte sich im Laufe der Jahrzehnte etwas dem ich, so wie es heute aussieht, nicht entrinnen konnte.

In der Tat fällt es mir schwer zu glauben, noch einmal etwas wesentlich anderes als Klangarbeit zu tun. Es ist die wunderbarste Arbeit, die ich mir für mich vorstellen kann und die ich nun schon seit 1992 ausübe. Gleichzeitig ist es auch eine Arbeit mit hohem Maß an Verantwortung und Einfühlungsvermögen. Dem versuche ich gerecht zu werden.

Meine Angebote richten sich an Menschen, die sich dem Klang, der damit verbundenen Erfahrung, Entspannung und Entwicklung öffnen möchten. Hieraus läßt sich erkennen, daß es nicht ohne eigene Initiative, Bewegung und auch Selbstverantwortung geht. Mit dieser Bereitschaft ist die Basis vorhanden, welche ein gemeinsames Arbeiten und Vorwärtsgehen ermöglicht.

Die Angebote richten sich ebenfalls an Institutionen in denen Klangarbeit vorstellbar ist, oder versuchsweise durchgeführt werden soll. Spezielle maßgeschneiderte Konzepte für Ihre Bedürfnisse, Ihre Einrichtung, sind möglich.

Ferner finden Sie hier noch Projekte und Seminarbeschreibungen, die ich mit Kolleginnen oder Kollegen mache. Diese gehen in unterschiedliche Richtungen:

· Klang und Therapie
· Klang und Malerei
· Klang und Kunst/Sprache

Ihnen wünsche ich, daß Sie sich hier wohl fühlen und gut informieren können.

(Hierzu ist der Hinweis nötig, daß diese Website für Firefox optimiert wurde, auf Ihrem Rechner ca. 1000 Pixel Breite eingestellt sein sollten, ansonsten kann es zu Darstellungsveränderungen führen.)

Uns wünsche ich berührende Begegnungen mit und im Klang!

Herzlichst

Freiberuflich tätig als Oberton-Musiker und Klangtherapeut.

Konzerte und Veröffentlichungen im In- und Ausland.

Zahlreiche Schallplatten-, Fernseh- und Rundfunkproduktionen.

Preisträger beim Historama Ruhr 2000 in der Sparte professionelle Arbeiten.

Seit 1992 ausschließlich intensive Beschäftigung mit Obertonmusik und deren verschiedenen Anwendungs- und Wirkungsbereichen.

Seit 2003 Psychoresonanztrainer mit der Stimme (nach der Methode von Dr. Karl Adamek und Carina Eckes)

P.S.: Seit 2003 bin ich unter der Bezeichnung »Berührung mit Klang« online. Inzwischen taucht dieser Begriff mehr und mehr auch auf anderen Websites auf. Dies könnte zu Irritationen führen. Ausser, daß dort »Berührung mit Klang« verwendet wird, gibt es keine kooperativen Gemeinsamkeiten.

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